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Der Studienkompass begrüßt seinen Jubiläumsjahrgang

Mehr als 320 junge Menschen, die in den nächsten drei Jahren bei der Studien- und Berufsorientierung unterstützt werden, sind in den letzten Wochen in den Studienkompass aufgenommen worden. Bereits seit zehn Jahren setzt sich der Studienkompass für Bildungsgerechtigkeit am Übergang von der Schule an die Hochschule ein und richtet sich dabei an Jugendliche aus nichtakademischen Familien, die deutlich seltener ein Studium aufnehmen als ihre Altersgenossen aus Akademikerfamilien.

16 neue Regionalgruppen bilden den zehnten Förderjahrgang: von Kiel bis nach Freiburg, von Köln bis nach Dresden – der Studienkompass ist auch dieses Jahr wieder deutschlandweit aktiv. Gemeinsam mit den vielen regionalen Förderern haben die Studienkompass-Initiativpartner Accenture-Stiftung, Deutsche Bank Stiftung und Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) bei feierlichen Aufnahmeveranstaltungen die neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßt.
Die Karl Schlecht Stiftung, Studienkompass Exklusivpartner für Baden-Württemberg, ermöglicht auch in diesem Jahr wieder die Durchführung des Studienkompass in Freiburg, Stuttgart und Tübingen/Reutlingen. Bereits seit 2009 fördert die Heinz Nixdorf Stiftung den Standort Paderborn, in Kiel ist der Studienkompass seit 2011 mit Unterstützung der Stiftung Rapsblüte vor Ort. Die aqtivator gGmbH fördert bereits den dritten Jahrgang in der Region Greifwald/Stralsund und in Dresden. Mit einem neuen Standort im bayerischen Traunstein konnte der Studienkompass auch in diesem Jahr eine weitere Region in Deutschland erschließen. 25 Schülerinnen und Schüler sind dort erstmals in das Programm gestartet. 

Neu beim Studienkompass sind auch über 50 ehrenamtliche Vertrauenspersonen. Sie begleiten die Gruppen in den nächsten drei Jahren und sind wichtige Ratgeber auf dem Weg zu einem passenden Studienfach.
Die neue Studienkompass-Regionalgruppe aus Frankfurt am Main