Herzlich Willkommen im Studienkompass, sagen wir den 340 Schülerinnen und Schülern, die wir in den letzten Wochen deutschlandweit neu im Programm begrüßen durften. Auf 16 Veranstaltungen überreichten die zahlreichen Partner des Studienkompass den Jugendlichen persönlich die Aufnahmeurkunden und beglückwünschten sie zu der klugen Entscheidung, ihren Weg in die berufliche Zukunft aktiv in die Hand zu nehmen.
Alle neuen Teilnehmenden stehen zwei Jahre vor dem Abitur und werden in den nächsten drei Jahren durch den Studienkompass bei der Studien- und Berufsorientierung begleitet und beim Übergang von der Schule an die Hochschule unterstützt. Eines haben sie noch gemeinsam: Alle sind die Ersten in ihrer Familie, die den Weg an die Uni gehen möchten. Seit 2007 hat der Studienkompass mittllerweile mehr als 3.500 Jugendliche dabei unterstützt.
Was die neuen Geförderten in den nächsten drei Jahren erwarten wird, erzählten Teilnehmende und Alumni dem nachfolgenden Studienkompass-Jahrgang in verschiedenen Reden. Besonders betont wurden dabei gleich zwei Aspekte: Der Studienkompass hilft nicht nur dabei, mehr über sich zu erfahren und ein passendes Studium oder eine Ausbildung zu finden. Dieser Weg macht zusammen mit den anderen Geförderten und den ehrenamtlichen Vertrauenspersonen auch noch richtig viel Spaß!
Auch in diesem Jahr wird die Durchführung des Studienkompass in den Regionen wieder durch zahlreiche Partner unterstützt. Der Hauptförderer Karl Schlecht Stiftung ermöglicht seit 2013 die Aufnahme von Jugendlichen an den Standorten Stuttgart, Tübingen/Reutlingen und Freiburg. Am Standort Heilbronn konnten in diesem Jahr erstmals Jugendliche in den Studienkompass mit Unterstützung der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken aufgenommen werden. Die Heinz Nixdorf Stiftung ist schon seit 2009 Partner am Standort Paderborn. Seit 2014 fördert die aqtivator gGmbH Jugendliche aus der Region Dresden. In Kiel ist der Studienkompass seit 2011 aktiv und wird dort durch die Förderstiftung Hannelore Murmann in der Stiftung der Deutschen Wirtschaft ermöglicht.
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