Den Namen kennt fast jeder in Deutschland. Doch wer steckt eigentlich dahinter und wie sehen Berufsfelder in einem der größten Unternehmen des Landes aus? Die Studienkompass-Gruppen aus Tübingen/Reutlingen wollte genau das herausfinden und besuchte gemeinsam das Werk der Bosch GmbH in Reutlingen. Ermöglicht wurde das Ganze durch ihre ehrenamtliche Vertrauensperson Maren Arp, die dort selbst als Entwicklungsingenieurin arbeitet.
Vertreter der Bosch GmbH gaben den Studienkompass-Teilnehmenden u.a. einen Einblick über die verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten, die das Unternehmen bietet. Auszubildende und dual Studierende berichteten über ihren Weg und das sogenannte Reutlinger Modell, ein kooperativer Studiengang im Fach Mechatronik. Auch Führungskräfte des Unternehmens nahmen sich Zeit für die Jugendlichen und berichteten über ihren Werdegang und die verschiedenen Arbeitsgebiete.
Natürlich durfte auch eine Werksbesichtigung nicht fehlen, die zeigte, wie vielfältig die Produktpalette des Unternehmens ist. Bei einem anschließenden gemeinsamen Mittagessen wurde eines deutlich: Einblicke in die Praxis sind für die Studienkompass-Förderung ein unbedingtes Muss. Mit ihren zahlreichen Fragen an die Unternehmensvertreter nutzen die Teilnehmenden diese Möglichkeit optimal, um wichtige Impulse für ihre eigene Zukunftsplanung zu erhalten.